Familien-Gottesdienst mit Basar und Trompetenklängen vor der Kirche

Familien-Gottesdienst mit Basar und Trompetenklängen vor der Kirche

Familien-Gottesdienst mit Basar und Trompetenklängen vor der Kirche

# Neues aus Varenholz

Familien-Gottesdienst mit Basar und Trompetenklängen vor der Kirche
Gottesdienst-Vorbereitungskreis trat zum letzten Mal in Aktion

Zum Familien-Gottesdienst der evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Varenholz hätten sich die Verantwortlichen besseren Besuch gewünscht. Vor allem, weil es anschließend einen Basar in der Kirche und vor dem Gotteshaus zu essen und zu trinken gab. Letztmals in Aktion zu erleben war der Gottesdienst-Vorbereitungskreis mit Kristiane Kielsmeier, Elke Reese, Marita Kollert und Angela Meier. In dieser Formation wird es eine Beteiligung dieses Quartetts in der Schlosskirche Varenholz nicht mehr geben.

Es gab zwei Taufen an diesem Gottesdienst vor dem ersten Advent. Elias und sein Vater Benjamin traten nach vorn und erhielten den kirchlichen Segen von Diakon Torben Sprenger, der betonte, dass Gott beiden auf ihren Lebenswegen helfe.

Im Gottesdienst trugen anschließend vier Sprecherinnen - die oben namentlich Genannten – die Geschichte vom Hirten Simon vor, der ein junges weißes Schaf verloren hat. Unter mehreren Umwegen fand er das gesuchte Tier schließlich in einem erleuchteten Stall, in dem ein Kind in der Krippe lag. Ein entsprechendes Lied wurde dazu strophenweise gesungen.

Küsterin Marita Kollert bedient zwei Besucher nach dem Familien-Gottesdienst vor der Kirche. Foto: Hans-Ulrich Krause

Anschließend waren Basar in der Kirche und Getränke- und Imbisstand vor dem Gotteshaus eröffnet. Dazu ertönte weihnachtliche Trompetenmusik von Olrik Santozki. Beim Basar gab es einiges Nettes zu erstehen: warme Socken, gebastelte Streichholzschachteln mit großen und kleinen Hölzern, auch Plätzchen und Etliches mehr. Die Heimatkalender lagen zum Verkauf aus. Vor der Kirche gab es Bratwürste, die Edna Köpp zubereitete, und Glühwein, Kinderpunsch sowie kalte Getränke. Der Vorplatz war sehr nett hergerichtet und dekoriert, so dass wohl schon weihnachtliche Vorfreude aufkam.

Die Vorbereitungen für diese Veranstaltung haben viel Zeit in Anspruch genommen. Aus diesem Grund war der nicht befriedigende Besuch schon ein Wermutstropfen. 

Hans-Ulrich Krause

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